Das Advents-Labyrinth in der neuen Friedenskirche
Fast zehn Tage lang füllte ein großes Advents-Labyrinth den Innenraum der neuen Friedenskirche. Viele Menschen haben diese besondere Atmosphäre genutzt für einen stillen Weg nach Innen in der oft hektischen Adventszeit.
Hier haben wir ein paar bildliche Eindrücke für Sie. Dazu Reaktionen von Besuchern der Friedenskirche aus unserem Besucherbuch.
„Tolle Idee mit dem Labyrinth. Vielen Dank“
„Ich musste noch mal kommen und mich wieder auf den Weg machen. Danke! Schön wäre es, noch öfter sich auf den Weg zur Mitte machen zu können.“
„Es ist eine Geschenk, ganz bei sich in der Kirche sein zu dürfen und diesen Weg zur Mitte zu gehen. Lieber Gott, gib uns unser Mitgefühl für alle die Menschen, die auf der Flucht sind, lass uns nicht misstrauisch sein sondern fürsorglich zu ihnen. Ich selbst habe vor vielen Jahren eine so große, liebevolle und herzliche Gastfreundschaft bei den ärmsten Menschen in Gambia erlebt, dass ich mich manchmal für uns hier in Deutschland schäme, wenn wir abwägen oder überlegen, was es uns bringt, zu helfen… Seien wir gnädig. (…)“
„Danke für das Licht im Labyrinth – und das der Weg vorgezeichnet ist, uns zielgerichtet hinein- und wieder herausführt.“
„Danke für die wunderbaren stillen Minuten während des Gehens des Advents-Labyrinths. Eine wunderbare Idee.“
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Fotos: Wilke/ekihd, Garleff)
„Schönes Labyrinth. Sieht aus wie ein riesiger Baum!“
„Gehen – Licht – Orgelmusik – Tränen fließen lassen – etwas Frieden finden – Dankbarkeit – Leben – Gemeinsam auf den Weg machen.“