Da wohnt ein Sehnen tief in uns…

Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalten Bußtags-Gottesdienst

Manchmal ist alles einfach nur zum Weglaufen.
So wie damals beim biblischen Propheten Jona. – Oder: Hast Du noch Träume?

Einige unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden haben sich in den vergangenen Wochen mit der Geschichte von Jona, dem Wal, der Stadt Ninive und dem Rizinus beschäftigt – und ihr eigenes Leben mit dieser alten Erzählung ins Gespräch gebracht.

Mit ihren Gedanken, Fragen und Einsichten gestalteten sie den diesjährigen Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag. Und ließen die Handschuhsheimer Friedensgemeinde zu Ninive werden: Was würdet Ihr tun, wenn Euch angekündigt wird, dass in 40 Tagen der Untergang droht?

Auf langen weißen Tafeln schrieben es große und kleine Gottesdienstbesucher auf:

Was zerstört das gute Leben?

Wie kann ich die Welt zu einem besseren Ort machen?

Wo sehe ich Hoffnung?

Bilder eines stillen, aber eindringlichen Bußtagsgottesdienstes.

Fotos: (c) Bauerochse

Veröffentlicht von Lothar Bauerochse

Mitglied im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit der Friedensgemeinde.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

%d Bloggern gefällt das: