
Die Friedensgemeinde ist für mich ein Ort der Gestaltung: Die Gemeinde nimmt die Herausforderungen an, vor denen Kirche heute steht – offen, kreativ, zugewandt und mit einer Ermöglichungskultur, die Engagement fördert.
So bleiben unsere spirituellen und liturgischen Traditionen lebendig.
Seit 2020 bin ich im Ältestenkreis, seit 2021 als Vorsitzender. Dabei durfte ich mitgestalten: „Wachet und betet“, die Kooperation mit Neuenheim, in der Stadtsynode und der Jugendarbeit – u.a. bei zwei Segelfreizeiten. Das war eine große Bereicherung.
Deshalb möchte ich auch in der nächsten Periode mitwirken – u.a. mit den Zielen, dass noch mehr junge Menschen ihre Ideen einbringen und wir auch Gruppen erreichen, die wir bislang zu wenig erreichen.